Gott zur Ehr,

dem nächsten zur Wehr!

Themen

Willkommen
Willkommen bei der Freiwilligen Feuerwehr Lofer

Herzlich willkommen auf der offiziellen Website der Freiwilligen Feuerwehr Lofer! Wir sind rund um die Uhr einsatzbereit, um Schutz und Sicherheit für unsere Gemeinde zu gewährleisten. Hier erfährst du alles über unsere Einsätze, unsere Mannschaft und aktuelle Neuigkeiten.

Einsätze

Brand Großtischlerei Stainer am 19.Juli 1979

Großtischlerei Stainer Der bisher größte Brand in der jüngeren Geschichte der FF Lofer tobte am 19. Juli 1979 in der Großtischlerei Stainer. Gegen Mitternacht brach ein Feuer aus, das innerhalb kürzester Zeit auf Werkstätten und Lagergebäude übergriff. Durch das rasche Eingreifen von 14 Feuerwehren konnte der Großbrand auf dem rund 6000 Quadratmeter großen Areal um 3.25 Uhr Nacht lokalisiert werden. Brand aus hieß es am nächsten Tag um 15.05 Uhr. Der Besitzer gibt den vermutlichen Schaden durch die völlig vernichteten Objekte mit rund 30 Millionen Schilling an. Dass es zu keiner größeren Katastrophe gekommen ist, lag zum einen daran, dass es windstill war, zum anderen aber daran, dass Feuerwehrleute geistesgegenwärtig reagierten und gar nicht erst versuchten, das Feuer alleine zu bewältigen, sondern gleich Großalarm gaben. So konnten die umliegenden Häuser vor einem Übergreifen der Feuersbrunst bewahrt werden. Fast ein Wunder, wenn man bedenkt, dass sieben Feuerwehrleute alleine dadurch zum Teil schwere Brandwunden erlitten, dass sie nach dem Alarm mit ihren Mopeds oder Fahrrädern an der glühenden Flammenhölle vorbei mussten, da das Zeughaus unmittelbar neben der Großtischlerei lag.

Übungen

Brand Großtischlerei Stainer am 19.Juli 1979

Großtischlerei Stainer Der bisher größte Brand in der jüngeren Geschichte der FF Lofer tobte am 19. Juli 1979 in der Großtischlerei Stainer. Gegen Mitternacht brach ein Feuer aus, das innerhalb kürzester Zeit auf Werkstätten und Lagergebäude übergriff. Durch das rasche Eingreifen von 14 Feuerwehren konnte der Großbrand auf dem rund 6000 Quadratmeter großen Areal um 3.25 Uhr Nacht lokalisiert werden. Brand aus hieß es am nächsten Tag um 15.05 Uhr. Der Besitzer gibt den vermutlichen Schaden durch die völlig vernichteten Objekte mit rund 30 Millionen Schilling an. Dass es zu keiner größeren Katastrophe gekommen ist, lag zum einen daran, dass es windstill war, zum anderen aber daran, dass Feuerwehrleute geistesgegenwärtig reagierten und gar nicht erst versuchten, das Feuer alleine zu bewältigen, sondern gleich Großalarm gaben. So konnten die umliegenden Häuser vor einem Übergreifen der Feuersbrunst bewahrt werden. Fast ein Wunder, wenn man bedenkt, dass sieben Feuerwehrleute alleine dadurch zum Teil schwere Brandwunden erlitten, dass sie nach dem Alarm mit ihren Mopeds oder Fahrrädern an der glühenden Flammenhölle vorbei mussten, da das Zeughaus unmittelbar neben der Großtischlerei lag.

Informationen

Brand Großtischlerei Stainer am 19.Juli 1979

Großtischlerei Stainer Der bisher größte Brand in der jüngeren Geschichte der FF Lofer tobte am 19. Juli 1979 in der Großtischlerei Stainer. Gegen Mitternacht brach ein Feuer aus, das innerhalb kürzester Zeit auf Werkstätten und Lagergebäude übergriff. Durch das rasche Eingreifen von 14 Feuerwehren konnte der Großbrand auf dem rund 6000 Quadratmeter großen Areal um 3.25 Uhr Nacht lokalisiert werden. Brand aus hieß es am nächsten Tag um 15.05 Uhr. Der Besitzer gibt den vermutlichen Schaden durch die völlig vernichteten Objekte mit rund 30 Millionen Schilling an. Dass es zu keiner größeren Katastrophe gekommen ist, lag zum einen daran, dass es windstill war, zum anderen aber daran, dass Feuerwehrleute geistesgegenwärtig reagierten und gar nicht erst versuchten, das Feuer alleine zu bewältigen, sondern gleich Großalarm gaben. So konnten die umliegenden Häuser vor einem Übergreifen der Feuersbrunst bewahrt werden. Fast ein Wunder, wenn man bedenkt, dass sieben Feuerwehrleute alleine dadurch zum Teil schwere Brandwunden erlitten, dass sie nach dem Alarm mit ihren Mopeds oder Fahrrädern an der glühenden Flammenhölle vorbei mussten, da das Zeughaus unmittelbar neben der Großtischlerei lag.

Feuerwehrjugend

Brand Großtischlerei Stainer am 19.Juli 1979

Großtischlerei Stainer Der bisher größte Brand in der jüngeren Geschichte der FF Lofer tobte am 19. Juli 1979 in der Großtischlerei Stainer. Gegen Mitternacht brach ein Feuer aus, das innerhalb kürzester Zeit auf Werkstätten und Lagergebäude übergriff. Durch das rasche Eingreifen von 14 Feuerwehren konnte der Großbrand auf dem rund 6000 Quadratmeter großen Areal um 3.25 Uhr Nacht lokalisiert werden. Brand aus hieß es am nächsten Tag um 15.05 Uhr. Der Besitzer gibt den vermutlichen Schaden durch die völlig vernichteten Objekte mit rund 30 Millionen Schilling an. Dass es zu keiner größeren Katastrophe gekommen ist, lag zum einen daran, dass es windstill war, zum anderen aber daran, dass Feuerwehrleute geistesgegenwärtig reagierten und gar nicht erst versuchten, das Feuer alleine zu bewältigen, sondern gleich Großalarm gaben. So konnten die umliegenden Häuser vor einem Übergreifen der Feuersbrunst bewahrt werden. Fast ein Wunder, wenn man bedenkt, dass sieben Feuerwehrleute alleine dadurch zum Teil schwere Brandwunden erlitten, dass sie nach dem Alarm mit ihren Mopeds oder Fahrrädern an der glühenden Flammenhölle vorbei mussten, da das Zeughaus unmittelbar neben der Großtischlerei lag.

Aktuelles

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Brand Großtischlerei Stainer am 19.Juli 1979

Großtischlerei Stainer Der bisher größte Brand in der jüngeren Geschichte der FF Lofer tobte am 19. Juli 1979 in der Großtischlerei Stainer. Gegen Mitternacht brach ein Feuer aus, das innerhalb kürzester Zeit auf Werkstätten und Lagergebäude übergriff. Durch das rasche Eingreifen von 14 Feuerwehren konnte der Großbrand auf dem rund 6000 Quadratmeter großen Areal um 3.25 Uhr Nacht lokalisiert werden. Brand aus hieß es am nächsten Tag um 15.05 Uhr. Der Besitzer gibt den vermutlichen Schaden durch die völlig vernichteten Objekte mit rund 30 Millionen Schilling an. Dass es zu keiner größeren Katastrophe gekommen ist, lag zum einen daran, dass es windstill war, zum anderen aber daran, dass Feuerwehrleute geistesgegenwärtig reagierten und gar nicht erst versuchten, das Feuer alleine zu bewältigen, sondern gleich Großalarm gaben. So konnten die umliegenden Häuser vor einem Übergreifen der Feuersbrunst bewahrt werden. Fast ein Wunder, wenn man bedenkt, dass sieben Feuerwehrleute alleine dadurch zum Teil schwere Brandwunden erlitten, dass sie nach dem Alarm mit ihren Mopeds oder Fahrrädern an der glühenden Flammenhölle vorbei mussten, da das Zeughaus unmittelbar neben der Großtischlerei lag.

Pegelstand übersprungen

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Landesfeuerwehrverband
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